Themen

Auf dieser Seite finden Sie die Themen, die ich im Moment anbieten kann.

Alle Vorträge dauern ca. eine Stunde und werden aufgelockert durch Anspiele, Rätsel, Lieder, Tischgespräche usw.

Gerne können Sie mir im Vorfeld sagen, was Ihnen wichtig ist. Ich würde das im Vortrag berücksichtigen und Schwerpunkte setzen. Ebenfalls bin ich bereit, ein neues Thema, was Ihnen am Herzen liegt, vorzubereiten.

Und wenn Sie mehr möchten: Das alles lässt sich gut kombinieren, um einen Frauentag zu kreieren oder Hauskreistreffen, Einkehrwochenende….

Hier kommen meine Vorschläge:

Alltagstauglich und Glaubensstark

Nicht nur für Senioren

Für die Weihnachtszeit

Ideen für Familien

Alltagstauglich und Glaubensstark

1. Hauptsache, ich mache es allen recht!

Es gibt viele Menschen, die es jedem recht machen wollen und sich selbst vergessen. Es gibt auch viele Menschen, die nach dem Motto leben: „Jetzt bin ich dran, die anderen sind mir egal!“  

Wie kann ich einen guten Umgang mit mir selbst und den anderen finden? Nein sagen lernen. Darum geht es im ersten Teil des Vortrags. 

Hauptsache echt! – ist das 2. Thema, was anklingt:

Authentisch leben! Mit mir selbst, mit meinen Mitmenschen und mit Gott. 

Wie hat Jesus es uns vorgelebt?

Auch hier gibt es ein Anspiel, einen kleinen Selbsttest und viele Impulse. 

2. Charakter gesucht

Wo sind sie – die Charakterköpfe? Vielleicht werden wir fündig!

Zum einen geht es um die Veränderung in unserer Gesellschaft. Alle wünschen sich Werte, aber kaum jemand ist bereit sich dafür einzusetzen.  Was war früher – Wie ist es heute? M. Spieker sagt dazu: Der „Ich-Alles-Jetzt-Zeitgeist“ hat Einzug gehalten.

Und zum zweiten fragen wir uns: 

Welche Werte sind mir (auch als Christ) wichtig? Was möchte ich weitergeben? Es gibt Charaktereigenschaften, die deswegen besonders wertvoll sind, weil sie in viele Bereiche des Lebens hineinspielen und nachhaltig verändern. Seien Sie gespannt. 

Ein Thema für Jung und Alt!

3. Geh in deiner Arbeit auf – nicht unter!

so formulierte es Jaques Tati vor vielen Jahren.

Die Arbeit bestimmt auch heute noch den Alltag. Es gibt immer etwas zu tun. Wie gehe ich damit um? Behalte ich die Oberhand oder werde ich getrieben

von Terminen und Erwartungen? Die Gestaltung des Arbeitstages ist eine Herausforderung. Dazu braucht es Hilfen. Kann die Bibel dazu beitragen?

Freuen Sie sich auf einen interessanten Vortrag!

4. Halbzeit im Leben – was nun? 

Es gibt ein Leben über Fünfzig! Gerade die zweite Lebenshälfte hält vieles bereit:
Neuorientierung, Loslassen, Lebensgestaltung. Wie möchte ich meine Zukunft gestalten? Was will ich ändern? Wo werde ich gelebt? Mein Zeitfenster ist nicht mehr so groß wie vor 20 oder 30 Jahren.

Spannende Aspekte für einen Frauenabend ab 40!

Verschiedenste Aspekte werden angesprochen und unterhaltsam vermittelt mit Anspiel, Lied und „Vitaminen“.

5. Gib der Krise eine Chance …!

Wir erfahren, welche Krisen es gibt, wen es alles treffen kann, der Umgang damit und wie man anderen Menschen beisteht. Zudem kann jede Krise auch etwas Neues bedeuten: Eine Chance, eine Umorientierung. Und – was sehr interessant ist: Jede Krise fragt auch irgendwie nach Gott ….

Jürgen Mette sagt:

„Es könnte ja sein, dass wir in tiefen Lebenskrisen den Eindruck haben, unsere beste Zeit  wäre vorbei. Doch es kann auch sein, dass Gott mitten in der Verzweiflung unser Herz berührt und eine Ahnung in uns reifen lässt, dass vielleicht nicht die beste, aber trotz allem noch eine richtig gute Zeit auf uns wartet.“

Nicht nur für Senioren

6. Willkommen daheim

Jemand sagte mal: „Heimat finde ich überall da, wo Menschen sind, denen ich vertrauen kann, und die mir vertrauen!“

Zuhause sein, sich daheim fühlen. Wann ist das für mich der Fall? Kann ich überall zu Hause sein? Wann bin ich bei Gott zu Hause?

Wichtige Fragen, über die es sich lohnt, nachzudenken. Dazu hören wir das biblische Gleichnis: „Der barmherzige Vater“, mit Bildern von Rembrandt.

7. Geh aus mein Herz

Dieses Gesangbuchlied von Paul Gerhardt hat bei vielen Menschen einen Platz im Herzen. Wir werden es gemeinsam singen und zwischendurch so manches Erstaunliche erfahren, z.B. aus dem Leben von Paul Gerhard oder über den Aufbau des Liedes.

Ein Thema – nicht nur für Senioren!

8. Vom Segen des Segens

„An Gottes Segen ist alles gelegen“, dieser Spruch und viele andere fallen uns ein, wenn wir an Segen denken.

„Viel Glück und viel Segen“, so heißt ein Geburtstagslied. Wo sind wir schon einmal gesegnet worden? Wie ist das passiert?

Im Gottesdienst wird der aaronitische Segen zum Abschluss gesprochen. Wir schauen uns diesen Segen näher an, die Teilsätze werden erklärt. Und natürlich bildet dieser Segen auch den Abschluss des Vortrags.

Für die Weihnachtszeit

9. Geheimnisvoller Advent

24 Türchen werden beim Adventskalender geöffnet. Dann ist Weihnachten.

Wir werden auch „Türchen“ öffnen und das Eine oder Andere entdecken.

Diese gemeinsame adventliche Stunde lässt uns einen Weg bis zur Krippe gehen. Mit Liedern, Gedichten, Geschichten und Spielen feiern wir einen fröhlichen und besinnlichen Advent.

10. (K)ein Plätzchen für Weihnachten

Ein Thema für einen besinnlichen Adventsnachmittag oder -abend.

Es geht um die Frage: Wer oder was hat Platz in meinem Leben? Welche Menschen sind mir wichtig? Was ist mit dem Kind in der Krippe?

Wir singen gemeinsam adventliche Lieder, dazu gibt es kleine Geschichten oder Gesprächsimpulse. Zeit zum Hören, Sprechen und Miteinander Feiern.

Ideen für Familien

Foto: Doro Marchese

11. Text, Bild und Filmchen

Seit über 30 Jahren bin ich in der Familienarbeit aktiv: sei es in Mutter-Kind-Gruppen, Kinder – oder Familiengottesdienst, Minigottesdienst, Krippenspiel usw.

Diesen reichen Erfahrungsschatz gebe ich gerne weiter. Gemeindeaufbau beginnt von ganz unten. Falls Sie sich also Impulse wünschen, Erfahrungen oder ein Feedback –  als gelernte Erzieherin stehe ich Ihnen gerne zur Seite.

Anbei ein paar Filmchen zur Osterzeit 2020, die ich damals an die Familien vom Miniclub verschickt habe. Leider konnten wir uns wegen Corona nicht treffen.

Den Kindern hat es trotzdem gut gefallen, besonders, weil man die Filmchen immer wieder anschauen konnte :))